TIPPS FÜR DIE WINTERPFLEGE?
Sich im Winter um Thujen zu kümmern, hat viele wichtige Vorteile sowohl für diese Pflanzen als auch für das allgemeine ästhetische Erscheinungsbild des Gartens oder der Landschaft. Hier sind einige Gründe, warum es sich lohnt, sich im Winter um Thujen zu kümmern:
* Thujen sind Nadelbäume, die empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen und starkem Frost sein können. Die Absicherung das heißt, die Bereitstellung von ausreichend Wasser für die Thujen, schützt sie vor Frost und hilft, ihre Gesundheit zu erhalten.
* In Regionen mit reichlich Schneefällen können Thujen unter dem Gewicht des Schnees Schäden erleiden. Durch das richtige Beschneiden von Ästen und die Aufrechterhaltung ihres angemessenen Zustands kann man das Risiko von Astbruch aufgrund von Schnee verringern.
* Thujen können als natürliche Windschutzbarriere im Garten verwendet werden. Um diese Funktion zu erfüllen, ist es wichtig, dass sie gesund und gut gepflegt sind, insbesondere im Winter, wenn der Wind besonders stark sein kann. Der Wind verursacht eine erhöhte Verdunstung von Wasser, was zu einem Austrocknen der Zweige führen kann.
* Thujen behalten ihre grüne Farbe das ganze Jahr über bei, was sie auch im Winter zu einem attraktiven Element der Landschaft macht. Durch die Pflege ihrer Gesundheit kann die Schönheit des Gartens auch in der Wintersaison erhalten bleiben.
* Die richtige Pflege von Thujen kann dazu beitragen, Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen, die diese Pflanzen im Winter angreifen können. Zum Beispiel können feuchte Winterbedingungen die Bildung von Schimmel begünstigen, daher ist es wichtig, übermäßige Bewässerung zu vermeiden und eine angemessene Luftzirkulation um die Pflanzen sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Pflege von Thujen vor und während des Winters viele Vorteile bietet, darunter Frostschutz, Schutz vor Schäden durch Schnee und Wind sowie die Aufrechterhaltung der Ästhetik des Gartens das ganze Jahr über. Die richtige Pflege von Thujen kann dazu beitragen, dass sie langfristig gesund wachsen. Thujen als sehr wiederstandsfähige Pflanzen brauchen nicht zu viel Sorge, wir sollen nicht vergessen, daß die in natürlicher Umwelt ausreichende Mengen vom Wasser haben, um den Winter zu überstehen!
I. BODENABDECKUNG?
II. HERBSTDÜNGUNG FÜR THUJEN?
III. NADELPFLANZEN IN WINTERZEIT NICHT GEGOSSEN - ABER SICHER?
IV. BONUS - KANN DIE TRAPEZFÖRMIGE HECKENFORM IM WINTER HELFEN?
I. BODENABDECKUNG.
Richtig unterschüttelte Rinde beugt der Entwicklung vom Unkraut unter und zwischen Thujen vor. Die Rinde ist Sitz von Mikroorganismen, was günstigen Einfluß auf Gesundheit und Kondition der Pflanzen hat.
Außerdem trocknet der Boden unter dem Mulch nicht so schnell aus. Die Feuchtigkeit bleibt länger erhalten. Wissen muss man, dass bei der Verrottung des Rindenmulches dem Boden Stickstoff entzogen wird.
Damit die Rinde eine wichtige Rolle beim Wurzelschutz spielen kann, muss sie eine angemessene Dicke haben. Bei Heckenpflanzen beträgt die durchschnittliche Dicke 4 bis 6 cm.
MIT RINDE MULCHEN ODER NICHT?
Ich höre oft die Aussage von Kunden:
"Ich werde die Pflanzen nicht mit Rinden mulchen, da dies für die Pflanzen schädlich ist."
Das Hauptargument ist, dass die Rinde dem Substrat Stickstoff entzieht, wodurch die Pflanzen leiden und schlechter wachsen. Es gibt nur eine "Halbwahrheit" in der obigen Aussage, aber was ist mit der ganzen Wahrheit?
Dieses Argument wird oft von Leuten wiederholt, die dem Gartenbau wenig gemein haben. Es funktioniert nach dem Prinzip "Ich habe die Glocke gehört, weiß aber nicht wo sie ist" - :).
Die Stickstoffaufnahme der Rinde aus dem Boden ist wahr, aber es lohnt sich, mehr darüber zu erfahren, was als nächstes passiert, denn der Teufel steckt im Detail. Es ist an der Zeit, dieses Problem vollständig zu erklären und Zweifel auszuräumen, ob das Mulchen von Pflanzen für die Pflanzen von Vorteil ist oder nicht. Die Antwort und viele weitere Informationen finden Sie im Artikel: Rindenmulch?
II. HERBSTDÜNGUNG FÜR THUJEN.
Die Pflege von Thujen vor dem Winter besteht hauptsächlich darin, die Pflanzen auf den kommenden Winter vorzubereiten. Ich würde sogar die Behauptungs riskieren, dass, wenn wir den Pflanzen nicht helfen wollen, wir sie zumindest nicht stören sollten, und sie das selbst tun werden.
Hauptsächlich geht es um die falsche Versorgung der Pflanzen mit Mineraldünger. Ein häufiger Fehler besteht darin, Pflanzen zu spät mit Düngemitteln zu füttern, die Stickstoff (N) enthalten, damit die Pflanzen für den Winter vorbereitet werden können, muss ihr diesjähriger Zuwachs verholzen. Geschieht dies nicht, friert der nicht verholzte, junge Zuwachs über den Winter ein.
N - 'Stickstoff' ist unter anderem verantwortlich für: das Wachstum der grünen Masse.
Das Geheimnis besteht darin, herauszufinden, warum organische Düngemittel sicher sind und warum Sie mit Mineraldüngern vorsichtiger sein müssen. Nun, organische Düngung kann unabhängig von der Jahreszeit verwendet werden, aber bei mineralischen Düngern ist dies nicht der Fall.
Ich werde kurz erklären, was der Unterschied zwischen Stickstoff 'N' in einem Mineraldünger und Stickstoff 'N' in einem organischen Dünger ist.
Stickstoff kommt in der Natur in verschiedenen Formen vor, die meisten Pflanzen nehmen Stickstoff 'N' über das Wurzelsystem in Form von Nitritanionen (NO₂), Nitratanionen (NO₃) oder Ammoniumkationen (NH₄) auf. Dieses in organischem Dünger enthaltene Element wird den Pflanzen nicht sofort zur Verfügung stehen im Gegensatz zu seiner anderen Form, die in Mineraldünger enthalten ist.
Die Frage ist also, was ist der Unterschied! - vielleicht jetzt etwas menschlicher -:).
Stickstoff in organischen Düngemitteln, z. B. Mist oder Kompost, kommt hauptsächlich in Form von organischen Verbindungen vor, die für Pflanzen nicht direkt zugänglich sind. Diese Verbindungen müssen zuerst in eine mineralische Form umgewandelt werden, damit die Pflanzen diese nutzen können.
In Mineraldüngern ist Stickstoff 'N' sofort verfügbar, was zu einer ständigen Nutzung seiner Verfügbarkeit durch die Pflanzen führt. Das endet leider nicht gut, denn anstatt sich auf den Winter vorzubereiten, wachsen die Pflanzen ständig oder ihre Zweige verholzen zu spät. Wenn die diesjährigen Zweige keine Zeit zum Holz haben, frieren sie im Winter ein!
Im Herbst, September-Oktober soll man Pflanzen Düngungsmittel mit Phosphor (P) und Kalium (K) geben. Spezielle Mischungen als Herbstdüngungsmittel bekannt benutzen, die Pflanzen zum Winter vorbereiten. Die gibt es im Verkauf vom Hälfte Juli, meistens steht auf der Packung: Herbstdüngungsmittel für Nadelpflanzen.
P - 'Phosphor' ist unter anderem verantwortlich für:
Unterstützt das Wurzelwachstum.
Unterstützt die Gesamtresistenz der Pflanzen.
Erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Trockenheit.
K - 'Kalium' ist unter anderem verantwortlich für:
Verbessert die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen niedrige Temperaturen und Krankheiten.
Erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Frost und Trockenheit
Hält das notwendige Gleichgewicht - das Wassermanagement der Pflanzen.
Verringert die Anfälligkeit für Krankheiten.
Außer den erwähnten Düngungsmittel lohnt es sich auch, solche mit Magnesium (Mg) anzuwenden, denn fehlen vom Mg kann gelbwerden und sterber der Nadel verursachen.
Weitere Informationen zu Düngemittel und das Thema Thuja düngen finden Sie im Artikel Düngemittel? und Thuja düngen?
III. NADELPFLANZEN IN WINTERZEIT NICHT GEGOSSEN - ABER SICHER?
Die Nadelpflanzen - anders als Laubpflanzen – nehmen Wasser in Winterzeit, denn sie müssen Wasser ergänzen, um ihre wintergrünen Gewebe kernig zu halten.
WICHTIG IST - ES BETRIFFT NADELPFLANZEN IM BODEN.
Wegen der tatsache, das unser Klima wärmer wird und im Winter gibt es weniger Schnee, der schnell schmelzt, denken wir daran, daß: Schnee und Eis sind eine natürliche Barriere, die die Wurzeln vor Frost und vor allem vor Wind schützt, was zu einer Verdunstung des Wassers führt, die zum Austrocknen des Bodens und anschließend zum Austrocknen der Pflanzen führt.
Was hat das mit Thujen zu tun? - dem Anschein zum Trotz sehr viel! Die Sommer sind heißer und länger als zuvor, die Winter sind wärmer und es fällt wenig Schnee. Die folgende Tabelle zeigt deutlich den Temperaturanstieg der letzten 30 Jahre.
WICHTIGE INFORMATIONEN - WISSENSWERTES.
Nadelbäume wie zum Beispiel Thuja haben die Fähigkeit, Wasser aus der Umgebung durch ihre Nadeln aufzunehmen. Diese Fähigkeit wird als 'passiver Mechanismus' bezeichnet, und er ist für Pflanzen an heißen Sommertagen von Vorteil, wenn sie viel Wasser über Transpiration an die Umgebung abgeben. In solchen Zeiten können sie auch einen erheblichen Teil ihres Wassers aus der Umgebung, zum Beispiel durch Regen, über ihre Nadeln und Blätter aufnehmen. Der passive Mechanismus ist auch in Zeiten geringer Niederschläge für die Thuja nützlich, da er eine effiziente Nutzung des im Boden verfügbaren Wassers ermöglicht.
Zusätzlich dient der passive Mechanismus in gewisser Weise als Schutz für den Fall einer großen Katastrophe, wie dem Umstürzen oder Brechen einer Thuja. Ein Teil der Zweige, der direkten Kontakt mit dem Boden hat, könnte den Beginn einer neuen Pflanze ermöglichen. Durch die Nutzung der gespeicherten Reserven und dank der Fähigkeit, Wasser durch die Nadeln aufzunehmen, könnte die Thuja beginnen, Wurzeln zu schlagen und somit den Beginn einer neuen Pflanze ermöglichen. Allerdings ist diese Art der Vermehrung nicht immer möglich.
Hier sind einige Punkte, die zu berücksichtigen sind:
Grad der Beschädigung: Wenn die Zweige schwer beschädigt sind, könnten sie Schwierigkeiten haben, sich auch bei Zugang zu Wasserreserven durch die Nadeln zu erhalten. Im Falle eines Bruchs des Stammes ist der Transport von Wasser und Nährstoffen von den Wurzeln zu den Zweigen nicht möglich, was sich auf die Regenerationsfähigkeit der Pflanze auswirkt.
Wasserverfügbarkeit: Wenn die Thuja Zugang zu ausreichend Wasser hat, könnten die Zweige versuchen, ihre Lebensprozesse fortzusetzen. Allerdings könnte das durch die Nadeln aufgenommene Wasser möglicherweise nicht ausreichen, um den verlorenen Transport von Wasser von den Wurzeln zu den gebrochenen Zweigen zu ersetzen.
Regeneration der Wurzeln: Wenn die Zweige sich für eine gewisse Zeit halten können und Zugang zu Wasserreserven haben, besteht theoretisch die Möglichkeit, dass sie neue Wurzeln bilden könnten. Diese Regeneration hängt jedoch von der Fähigkeit der Pflanze ab, an diesem Ort neue Wurzeln zu bilden.
Umweltbedingungen: Umweltfaktoren wie Bodenfeuchtigkeit, Verfügbarkeit von Nährstoffen und der allgemeine Zustand der Pflanze werden die Fähigkeit zur Regeneration beeinflussen. In der Praxis sind Pflanzen in der Regel besser in der Lage zur Regeneration, wenn sie in jungen Jahren beschädigt werden, da sie flexibler und stoffwechselaktiver sind. Bei älteren Pflanzen, insbesondere wenn die Beschädigung schwerwiegend ist, kann die Regeneration eingeschränkt oder unmöglich sein.
Die Thuja kann so einen Teil des Wassers auffüllen, indem sie es mit Nadeln aufnimmt, aber eine solche Beteiligung am Ausgleich des Wasserhaushalts der gesamten Pflanze ist jedoch unerheblich.
EINE ILLUSION, DIE TEUER WERDEN KANN?
Leider führt diese Fähigkeit oft zu einer falschen Schlussfolgerung über den Zustand der Pflanzen. Im Winter bemerken wir oft nicht, dass die Pflanzen verdorrt sind:
Überraschte Kunden fragen oft:
"Warum ist das so?", "Wie ist das möglich?", "Ihr Aussehen widerspricht dem!"
Zum Beispiel werde ich einen immergrünen Nadelbaum beschreiben, den jeder gut kennt, nämlich der Weihnachtsbaum kaukasische Tanne, Nordmanntanne Abies 'nordmanniana '.
Beispiel 1: Bäume werden im November gefällt, also einen Monat vor dem Verkauf.Es ist die Fähigkeit, beispielsweise Morgentau und Regenwasser zu absorbieren, wodurch sie trotz der Tatsache, dass die Tannen nicht bewässert sind, noch lebendig aussehen.
Beispiel 2: Gartenpflanzen im Winter mit Zweigen der kaukasischen Tanne bedecken. Zweige schützen Pflanzen vor Frost und vor allem vor Verdunstung von Wasser aus dem Boden.
Beispiel 3: Verzieren (Abdecken) von Gräbern während des Allerheiligen mit Zweigen der kaukasischen Tanne.
Die Tannenzweige in jedem der oben beschriebenen Fälle können bis April des folgenden Jahres schön aussehen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass sie im November des vergangenen Jahres geschnitten werden, d. h. draußen liegen sie oft für 4-5 Monate herum.
LÖSUNG.
Die Erwärmung verursacht größeres Dampfen und Aktivieren der Lebensprozesse der Nadelpflanzen, die das Wasser einnehmen. Wintergrüne Triebe der Thujen brauchen Wasser ganze Zeit, und nach einfrosten der Erde ist es den Pflanzen schwierig, Wasser einzuhenmen.
Deswegen ist es gut, im späten Herbst Thujen viel zu gießen und es im Winter bei schmelzen von Schnee und Eis wiederholen! Diese Zeit kann ende Dezember - Januar sein.Dank solchen Behandlungen werden die Thujen in besserer Kondition im Frühling sein.
WICHTIG IST - ES BETRIFFT NADELPFLANZEN IN BEHÄLTER.
Man muß auch an die Nadelpflanzen in Behälter achten. Wenn die Nadelpflanzen in Behälter dicht sitzen, gibt es keinen Platz für Schnee. Manchmal entfernen auch Menschen Schnee, damit man die Gestalten der Pflanzen sehen kann.
Es ist verständlich, daß wir die wintergrünen Pflanzen pflanzen, um ihr Grün im Winter zu bewundern, aber entfernen vom Schnee verursacht austrocknen des natürlichen Wasserspeichers und die Pflanzen sterben, ohne Wasser ergänzen zu können.
Ähnliche Situation ist auch auf Balkons mit Dach und Blumentöpfen, stehenden tiefer auf Balkons, wo der Schnee nicht hinkommt. Es ist eine Hauptgrund des Sterbens der Nadelpflanzen im Winter. Der Frost verursacht veniger Schäden. Nadelpflanzen sind an Frost angepaßt, an fehlen von Wasser aber nicht.
LÖSUNG.
- Den Schnee von Pflanzen entfernen, aber unter Blumentopf etwas Schnee schütteln, der schmelzt, wenn es wärmer wird.
- Anstatt Schnee lassen kann man auch die Pflanzen gießen.
Dabei soll man aber daran denken, daß auch kaltes Wasser vom Wasserhahn etwa 10°C Grad Temperatur hat, für die Pflanzen, die draußen in 0°C Grad stehen ist es wie kochendes Wasser!
Damit die keinen thermischen Schock erleiden, soll man das Eimer mit Wasser draußen stellen und abwarten, bis sich die Temperaturen ausgleichen, dann erst gießen.
AUF DIE FRAGE, WELCHE LUFTTEMPERATUR RICHTIG IST FÜR GIEßEN?
Antworte ich praktisch, im Winter soll man nur gießen: Wenn es die Natur macht, d.h. wenn der Schnee schnell schmelzt, oder wenn es regnet.
NOCHMAL.
Auch im Winter verdunsten immergrüne Pflanzen durch ihre Blätter und Nadeln Wasser. Trockenschäden, die im Winter entstehen, sind jedoch häufig erst im späten Frühjahr zu erkennen. Bitte denken Sie daran, das den Pflanzen das Gießen auch im Winter gut tut, wenn der Boden frostfrei ist.
ZUSAMMENFASSEND.
Es ist im Winter, dass wir oft nicht bemerken, dass die Pflanzen verdorrt sind - aufgrund der PHYSIOLOGISCHEN DÜRRE - wegen Wassermangel! Der Nadelbräunungseffekt ist erst Mitte / Ende April sichtbar, sobald die ersten heißen Tage kommen. Mehr zu dem Thema was ist das: physiologischen Dürre bitte hier im Artikel: Boden Salzgehalt.
WISSENSWERTES - schützt feuchter Boden Pflanzen?, gibt es hier ein Paradoxon.
Wenn der Boden nass oder feucht ist und Frost auftritt, werden die Pflanzen nicht geschädigt. Dies liegt daran, dass das Wasser im Boden bei -1 ° C gefriert, der gefrorene Boden lässt also keinen tieferen Frost zu, z.B. -10 °C oder -15 °C usw. Bei lang anhaltenden Frösten friert der Boden tiefer ein, in unserer Klimazone sind jedoch langanhaltende und strenge Fröste selten.
Die meisten Menschen irren sich zu glauben, dass wenn der Boden nass oder feucht ist und Frost einsetzt, die Pflanzen erfrieren, und doch ist es genau umgekehrt - :).
IV. KANN DIE TRAPEZFÖRMIGE HECKENFORM IM WINTER HELFEN?
Das Beschneiden der Hecke in Trapezform kann der Hecke im Winter, insbesondere in Bezug auf Schneefall, aus mehreren Gründen helfen:
* Vermeidung von Schneeüberlastung. Eine getrimmte Hecke in Trapezform hat in der Regel eine dichtere und gleichmäßigere Struktur. Dadurch ist sie weniger anfällig für die Ansammlung großer Schneemengen auf den Zweigen. Wenn Schnee auf die Hecke fällt, hat er eine gleichmäßige Oberfläche zum Verteilen, was das Risiko des Brechens von Ästen unter dem Gewicht des Schnees verringert.
* Erhaltung des Lichteintritts. Sonnenlicht ist im Winter wertvoll für Pflanzen. Das Beschneiden der Hecke ermöglicht einen besseren Lichteinfall in alle Teile der Hecke, was den Pflanzen helfen kann, den Winter zu überstehen, wenn die Tage kürzer sind.
* Verbesserung der Luftzirkulation. Die Trapezform ermöglicht eine bessere Luftzirkulation innerhalb der Hecke. Dies kann verhindern, dass Feuchtigkeit und Schimmel auf den Pflanzen ansammeln, was besonders im Winter wichtig ist, wenn Feuchtigkeit zu Pflanzenschäden führen kann.
* Erleichterung der Wartung. Das Beschneiden der Hecke in trapezförmiger Form kann die Pflege des Gartens erleichtern, was wichtig ist, wenn Schnee fällt. Eine gleichmäßige Form erleichtert das Entfernen von Schnee von der Hecke, was den Pflanzen helfen kann, geschützt zu bleiben.
Mehr Informationen zu diesem Thema, wann und wie man Thujen schneidet, habe ich in folgendem Artikel beschrieben: Wann soll man Thujen schneiden?
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Unsere Thujen kommen ausschließlich von professionellen Plantagen , sind gehärtet , gewässert , gedüngt und werden kontrolliert gegen Ungeziefer und Pilzkrankheiten gepflegt. Bitte lesen sie alle Informationen und Ratschläge sorgfältig durch, denn mit guten Wissen kann man viele Fehler bei der Pflanzung vermeiden.
Vor dem Kauf von Thujen, sollte man gründlich überlegen, ob man die Anforderungen von Thujen erfüllen kann. Damit unsere Thujahecke schön und gesund aussehen soll, müssen wir natürliche Voraussetzungen schaffen. Durch richtige Vorgehensweise, zeigt sich die Heckenpflanzen dankbar mit wunderbarem Aussehen